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Impfungen zum Wohle der Pharmazie

Anita Petek-Dimmer

Leider im Alter von 51 Jahren verstorben!
hat sich 20 Jahre kritisch mit dem Thema "Impfungen" wissenschaftlich auseinandergesetzt!
Woran starb Anita Petek und auch andere Kritiker unserer Zeit ?

Kritische Analyse der Impfproblematik

Buchbestellung hier

Youtube Vortrag hier

Youtube Impfwahn

Zeitschrift "Impuls "Kritische Informationen über aktuelle Impfthemen

Masernimpfung ???

Der neuste Film zum Thema Impfungen geht um die Welt
Hier nun zum Anschauen !!  Bitte teilen

 

Vaxxed der Film
 

 

Jetzt ist es amtlich: Impfen macht unsere Kinder krank! Geimpfte Kinder und Jugendliche haben um ein Vielfaches mehr Allergien, leiden öfter unter Entwicklungsstörungen wie Hyperaktivität und haben wesentlich mehr Infekte und mehr chronische Krankheiten. Verantwortungsvolle Eltern informieren sich und lassen ihre Kinder nicht impfen!

Von Mai 2003 bis Mai 2006 führte die oberste deutsche Gesundheitsbehörde, das Robert-Koch-Institut RKI, eine große Studie namens KiGGS (Ein Kunstwort in Anlehnung an Kinder und Jugend Gesundheits- Studie.) zur körperlichen und seelischen Gesundheit mit fast 18.000 Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren durch. Die Kinder und ihre Eltern sollten zunächst einen umfangreichen Fragebogen ausfüllen. Im zweiten Teil wurde ein Interview von einem Arzt durchgeführt sowie Blut und Urin untersucht. Auch die Impfpässe wurden kopiert, soweit sie vorhanden waren. Am Ende lagen für jeden der fast 18.000 Teilnehmer ca. 1.500 Datenwerte vor.

Schon während der Studie wurde die Wichtigkeit dieser Maßnahme immer wieder betont. Man würde nach Auswertung der Daten umfangreiche Erkenntnisse zur Gesundheit der heutigen Kinder und Jugendlichen und zu den möglichen Einflussfaktoren hierfür haben. Das wäre künftig die Basis, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen weiter zu verbessern – auch das Thema Impfungen sollte abgefragt werden!

 

Neue Infos zu Impfungen  2016

Impfbescheinigung   zum Download

Verzichtserklärung Tetanusimpfung

Immer wieder werden Eltern bei Notfällen mit ihren Kindern im Spital oder beim Arzt regelrecht gedrängt, eine Tetanusimpfung vornehmen zu lassen. Oft wird ihnen sogar damit gedroht, dass diese Impfung eine Vorbedingung für die Behandlung sei. Das ist nicht der Fall! Im deutschsprachigen Raum ist eine Tetanusimpfung keine obligatorische Impfung, d.h., der Arzt muss den Patienten auch ohne Impfung behandeln. Sollten Sie eine Tetanusimpfung ablehnen, ist es vorteilhaft, bereits ein Formular mit in das Spital oder in die Arztpraxis zu bringen. Aus diesem Grund wurde ein fertiges Formular kreiert. Es muss nur noch ausgefüllt werden. Sowohl der Arzt, bzw. das Spital, als auch die Eltern sollten je eine Kopie erhalten.

Das nächste Formular kann zusätzlich oder auch anstelle des oberen Formulares dem Arzt abgegeben werden. Es deckt die wissenschaftliche Seite ab.

Download des Formulars für die wissenschaftliche Bestätigung:

Die 8 giftisten Stoffe der Welt sind in Impfstoffen zu finden:

Nagalase der Krebststoff in unseren Impfungen
Jedes Kind welches an Autismus erkrankt, wurde zuvor geimpft!.

GCMAF kann Autismus und viele andere Krankheiten heilen.
Besuchen Sie die Seite von Dr. L. Coldwell

Nützliche Formulare rund um das Impfen

Bestätigung der rechtskonformen Impfaufklärung durch den Arzt

Ärzte verlangen seit geraumer Zeit, dass Eltern ein Formular unterschreiben, wenn sie die Kinder nicht impfen lassen wollen. Das dürfen Ärzte so handhaben. Das ist ihr Recht.

Ärzte haben jedoch auch die Pflicht, rechtskonform über Impfungen aufzuklären. Diese Pflicht wird, wie eine laufende Umfrage zeigt, nur von den wenigsten Ärzten erfüllt. Weitaus der grösste teil der impfenden Ärzte klärt nicht rechtskonform aus, macht sich also strafbar.

Dieses Formular soll Klarheit schaffen, welche Punkte bei einer Impfaufklärung erfüllt werden müssen. Durch das ausfüllen dieses Formulars bestätigt der Arzt, dass er das Gesetz achtet und den Eltern unkommentiert und ohne Nötigung die freie Entscheidung zugesteht.

Download des Formulars für die rechtliche Verbindlichkeit:

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